Montag, 11. Februar 2013

Malargüe - Barrancas


Malargüe – Barrancas 397 km


Die Reise wurde zunächst nach Norden angetreten, weil wir die Pozos de las Animas ansehen wollten. Die Route führte beim Lago de la Nina Encantada vorbei, ein kleiner See. Den Namen erhielt dieser See von einer Geschichte einer verliebten Prinzessin, die mit Ihrem Liebhaber in eine Oase verwandelt wurde. 

Die Pozos de las Animas sind durch unterirdische Wasserläufe gebildet worden, Sie sind an die 80 m tief.


Es ging weiter auf der Querenta Richtung Süden. Die Gebirgsketten rechts und links entlang des Rio Grande waren sehr unterschiedlich. Im Westen aufgeschichtete Gebirgsformationen, im Osten Vulkane.


Das Wetter verschlechterte sich gerade dann, als wir wieder ein Teilstück Piste befahren mussten. Die Brücke über den Rio Grande war problemlos befahrbar, die Wassermassen konnten wir aber schon sehen. Nach El Zampal standen bereits die LKW Schlange. Die Straße war für LKW seit drei Tagen gesperrt. Für PKW und Pick-Ups gab es eine Umfahrung, Bagger hatten einen Weg über den Berg ausgeschaufelt. 


Wir erfuhren dann in Barrancas, dass die Straße nach unserer Durchfahrt auch für PKW und Camionetas gesperrt wurde. Im Hotel in Barranca erfuhren wir, dass die Strasse von Uspallata zum Aconcagua heute erst frei gegeben wurde.


Malargüe

Lagune Nina Encantada

Pozos de las Animas

Das Wetter verschlechtert sich

Nach langer fahrt, endlich eine Unterkunft

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