Montag, 11. März 2013

Rio de Janeiro

Rio de Janeiro


Wir gingen an den Strand der Copacabana und es war ein Bad im Meer angesagt. Die Wellen ziehen einem die Beine weg und wenn sie dann über einen zusammenschlagen, drücken sie einen unter Wasser. Schwimmen ist nicht möglich, da die Strömung zu stark ist.


Danach ein Spaziergang entlang der Avenida Atlantica, besser bekannt als Copacabana. Die in den Prospekten und Zeitschriften abgebildeten Bikini tragenden Mädchen konnten wir nicht finden, oder diese sind inzwischen gealtert, so dass man sie nicht mehr erkennt. ;-))


Capirinha war auch heute angesagt. Am Abend dann kam wieder ein Gewitter auf, das uns nicht hinderte, eine zweite Runde Capirinha zu bestellen.


Gewitter in Rio

Rio de Janeiro

Rio de Janeiro


Rio ist auf verschiedenen Buchten, die von Hügel getrennt sind, verteilt. Unsere Tour begann am Corcovado, von der Spitze des Hügels, auf dem die 38m hohe Christusstatue steht, gibt es ein überwltigendes Panorama. Das Wetter war schwül und heiß, die Sicht daher ein wenig getrübt. Von dort ging es zu dem im Umbau befindlichen Maracana-Stadium (Fußballweltmeisterschaft!) und zum Sambadrom (eine 4 m breite Straße mit Tribünen, ca. 1 km lang). Mit der Seilbahn fuhren wir dann auf den Zuckerhut um von dort aus, die Stadt zu überblicken.


Am Nachmittag kam dann ein Gewitter auf, ein seltenes Phänomen in Rio, so wurde uns gesagt. Dies ließ uns aber unser Asado-Restaurant Besuch nicht verdrießen.


Redentor

Zuckerhut

Strand der Copacabana

Santiago - Rio de Janeiro

Santiago - Rio de Janeiro


Danke LAN! Wir wurden upgegraded und der Flug nach Rio war daher wunderbar. Das Service an Bord, das Essen, die großzügigen Sitze, alles war super.


Am Abend dann spazierten wir entlang der Copacabana und genehmigten uns die erste Capirinha.


Anflug auf Rio de Janeiro

Capirinha an der Copa Cabana

Santiago Stadtrundfahrt



Santiago - Stadtrundfahrt und Besichtigung


Santiago de Chile hat nicht viel zu bieten, ein sehr modernes Viertel als Business-Center, viele Hochhäuser. 

Eine „Altstadt“ im herkömmlichen Sinn, gibt es nicht, die meisten Gebäude im Zentrum sind aus der Jahrhundertwende und weisen Art Deco Elemente auf.


Bei unserem Stop (Hop on Hop off) bei einer der zahlreichen Universitäten, erlebten wir eine Kundgebung von Schülern und Studenten, die für den freien Zugang zur Bildung demonstrierten. Die Versammlung wurde von der Gendarmeria unter Einsatz von Kräften auf Motorrädern, gepanzerten Fahrzeugen mit Wasserwerfer und Tränengas auseinandergetrieben. Menschenrechte in Chile.


Am Abend dann besuchten wir wieder das Bairro Bellavista.


Markthalle

Frisch aus dem Meer

Menschenrechte in Chile

Bairro Bellavista
Bairro Bellavista