Donnerstag, 24. Januar 2013

Abra Pampa - Iruya - Abra Pampa







Abra Pampa – Iruya – Abra Pampa 216 km 


Das Wetter zeigte sich von der freundlichen Seite, so dass wir den Espinazo del Diablo im richtigen Licht bewundern und fotografieren konnten.


Die Route führte uns dann über eine Schotterpiste (43 km) nach Iruya, ein kleines indianisches Dorf am Ende der Welt. Das Dorf ist sehr beliebt bei Rucksack-Touristen. Die Fahrt stellte einen Tauglichkeitstest für den Nissan Navara dar. Schotterpisten hinauf auf 4.000 m Höhe, Flüsse waren zu überqueren. Dank Allrad und großen Rädern, war die Strecke zu bewältigen. Die Fahrer haben gestern und heute ihre Feuertaufe überstanden, mit dem Handling des Autos kommen wir zu recht.


Auf der Passhöhe (Abra del Condor) zeigten sich die Wolken, in einem ständigen Kommen und Gehen.


Im Regen sind wir dann nach Abra Pampa zurückgefahren.



Auf dem Weg nach Iruya

Espinazo del Diablo



Iruya


Purmamarca - Abra Pampa

Purmamarca - Abra Pampa 217 km

Die Sierra de Siete Colores vom Hotel aus erkundet. In der Morgensonne strahlen insbesondere die roten Felsen. Danach führte uns die Strecke durch die Quebrada de Humahuaca (eine breite Schlucht entlang des Rio Grande, der rotes Wasser führt). Die Felsformationen rechts und links tragen verschiedene Farben. 

In Humahuaca haben wir den Ort und den Markt besucht und Coca-Blätter gegen die Höhenkrankheit gekauft. 

Wir sind dann auf einer Schotterpiste auf den Mirador del Hornocal gefahren. Von diesem Mirador konnte man den bunten Gebirgszug Hornocal bestaunen. 

Weiter Richtung Abra Pampa sind in Tres Cruses der Espinazo del Diablo zu bestaunen (Vielfärbige Hügelkette). Da das Wetter nicht mitgespielt hat, haben wir beschlossen, am Folgetag einen weiteren Versuch zu starten.

Cierro Siete Colores - Purmamarca

Markt in Humahuaca

Gebirgszug Hornocal

Fahrt zum Mirador del Hornocal